Hercs Franks

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Geburt:
17.01.1926
Tot:
03.03.2013
Lebensdauer:
87
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
35921
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
98
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
4099
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
11
Zusätzliche namen:
Герц Франк, Герц Ву́льфович Франк
Kategorien:
Direktor, Filmregisseur, Geboren in Lettland, Träger des Drei-Sterne-Ordens
Nationalitäten:
 jude
Friedhof:
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    Herz Frank (* 17. Januar 1926 in Ludza, Lettland - 3.3.2013 , Jerusalem ; auch Hercs Franks bzw. Herc Frank) ist ein lettischer Dokumentarfilm-Regisseur.

    ГЕРЦ ФРАНК

    Leben und Werk 

    Frank studierte Rechtswissenschaft in Moskau und begann seine berufliche Laufbahn Ende der 1950er Jahre im Rigaer Filmstudio als Fotograf und Drehbuchautor.

    Seit 1965 ist Frank als Filmregisseur tätig. Seine Filme sind Ausdruck seiner Fähigkeit, in die Tiefen der menschlichen Seele einzutauchen und die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umgebung zu erforschen. Die Tragik des Seins und das Schicksal der Menschheit sind die Hauptthemen seiner Arbeit.

    Für 30 seiner Werke erhielt Herz Frank internationale Auszeichnungen. 1979 wurde auf dem Leipziger Dokumentarfilmfestival der Film „10 Minuten älter“ prämiert, 1994 erhielt er die Goldene Taube für den Film “Es waren einmal sieben Simeone”. Zu den bekanntesten Arbeiten des Regisseurs zählen die Filme „10 Minuten älter“, „235 000 000 Gesichter“ und „Das jüngste Gericht“.

    Herz Frank ist einer der Gründer der „Rigaer Schule des Poetischen Dokumentarfilms“. 1975 veröffentlichte er im Moskauer Verlag „Iskusstwo“ das Buch „Die Karte des Ptolemäus“. In diesem Buch schildert der Regisseur seine Suche nach dem Wesen des Menschen vor der Kamera.

    Ursache: wikipedia.org, news.lv

    Setzt

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          Verhältnis

          NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
          1
          Ļevs FranksBrüder

          12.07.1900 | Starptautiskā fotogrāfu diena - sv.Veronikas diena

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          02.01.1942 | Audriņi. Vācu "kreiso"- nacionālsociālistu politikas noziegums Latgalē

          Rēzeknes apriņķī vācu nacionālsociālistu okupācijas spēki saņēma gūstā un ievietoja Rēzeknes cietumā piecus padomju okupantu karavīrus. Viņiem izdevās bēgt no cietuma, nokļūt līdz Audriņu ciema nomaļākai Aņisjas Glušņovas mājai, kurā viņi tika paslēpti. Drīz vien slēptuvi atklāja. Īsā apšaudē bojā gāja viens policists, otrs aizbēga un ziņoja apriņķa policijas priekšniekam Eihelim, kurš kopā nekavējoties saformēja policistu bataljonu, ieradās Audriņos.

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          01.03.1988 | Dibināts Kino muzejs

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