Janusz Muniak

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Geburt:
03.06.1941
Tot:
31.01.2016
Burial Datum:
05.02.2016
Lebensdauer:
74
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
30285
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
82
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
3014
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
8
Zusätzliche namen:
Janusz Muniak
Kategorien:
Jazzman, Musiker
Nationalitäten:
 pole
Friedhof:
Kraków, Friedhof Rakowicki

Janusz Muniak (* 3. Juni 1941 in Krakau;  † 31. Januar 2016 in Krakau) war ein polnischer Tenorsaxophonist des Modern Jazz. Er spielte lange im freien Idiom, hat sich in den letzten Jahren aber auf eine traditionellere Spielweise besonnen.

"Alone Together" - Janusz Muniak Quartet

Janusz Muniak w Jazz Clubie Rynek

Leben und Wirken

Muniak spielte ab 1960 in Lublin in der Band von Witold Miszczak. 1963 holte ihn Tomasz Stańko in seine Gruppe Jazz Darings, eine der frühesten Free-Jazz-Formationen Europas.[2] 1965 war er am legendären Album Synopsis von Andrzej Trzaskowski beteiligt.[3] Dann arbeitete er mit Krzysztof Komeda (Moja Ballada), in der Folge auch mit Don Cherry. 1976 trat er auf dem Warschauer Jazz Jamboree mit dem Pianisten Hank Jones auf. Er fand früh international Anerkennung; so wurde er 1978 im Kritiker-Poll des Down Beat unter den Talenten seines Instrumentes aufgeführt, die mehr Beachtung verdienen. Er hat auch mit den Novi Singers, Freddie Hubbard, Hank Mobley, Charlie Ventura und in den letzten Jahren auch mit Nigel Kennedy gespielt.[2] Muniak trat in Deutschland mit eigenen Bands (etwa 2007 auf den Leverkusener Jazztagen), aber auch mit Emil Mangelsdorff auf. Seit 1992 betreibt er in der Altstadt von Krakau einen eigenen Jazzclub, in dem er gelegentlich selbst auftritt.[4]

Diskographische Hinweise

  • Tomasz Stańko Music for K. (1970; mit Zbigniew Seifert, Bronisław Suchanek, Janusz Stefański)
  • Question Mark (1978)
  • Placebo (1983)
  • Janusz Muniak Quartet (1986)
  • You Know These Songs? (Gowi, 1994)
  • Not So Fast (Gowi, 1995)
  • One and Four (Gowi, 1997)
  • Spotkanie (1998)
  • Just Friends (Not Two Records, 2000)
  • Annie (Not Two Records, 2002)

 

Ursache: wikipedia.org

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