Witali Solomin

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Geburt:
12.12.1941
Tot:
27.05.2002
Lebensdauer:
60
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
30112
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
82
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
8031
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
21
Mädchenname:
Witali Mefodjewitsch Solomin
Zusätzliche namen:
Виталий Соломин, Vitālijs Solomins, Виталий Мефодьевич Соломин
Kategorien:
Schauspieler
Nationalitäten:
 russisch
Friedhof:
Vagan'kovskoye Cemetery

Witali Mefodjewitsch Solomin (russisch Виталий Мефодьевич Соломин; * 12. Dezember 1941 in Tschita, Sowjetunion; † 27. Mai 2002 in Moskau) war ein russischer Schauspieler.

Zwischen 1959 und 1963 studierte er Schauspielerei. Ab dem zweiten Semester begann er im Maly-Theater in Moskau zu spielen, wo er auch nach seinem Studienabschluss bis zu seinem Tod 2002 verblieb. Er kam früh auch zum Film und spielte bereits 1963 seine erste Filmrolle in dem Film "Die ältere Schwester". Seine berühmteste Rolle war die des Dr. Watson in der sowjetischen Verfilmung der Sherlock-Holmes-Erzählungen von Sir Arthur Conan Doyle, Ende der Siebziger bis Mitte der Achtziger Jahre, gemeinsam mit seinem Filmpartner Wassili Borissowitsch Liwanow. Diese Verfilmungen zeichnen sich durch eine besonders authentische Wiedergabe der Zeit um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert aus sowie ausgezeichnete schauspielerische Leistungen der beiden Hauptdarsteller. Weitere, vor allem in Russland bekannte Filme sind:

  • Siberiada (1978)
  • Die Fledermaus (1979)
  • Silva (1981)
  • Pik-Dame (1982)
  • Die Winterkirsche (1985)
  • Die Winterkirsche 2 (1990)

1995/6 versuchte sich Solomin als Kinoregisseur. Es entstand der Film "Die Jagd", für den er auch das Drehbuch schrieb Seit den Siebziger Jahren betätigte sich Solomin auch als Theaterregisseur im Malij-Theater von Moskau. Er führte die Regie in den Theaterstücken:

  • Mein Lieblingsclown (von Wassilij Liwanow)
  • Die lebende Leiche (von Lew Nikolajewitsch Tolstoi)
  • Die Wilde (von A. Ostrowskij)

Fast in allen Theaterstücken, bei denen er die Regie führte, trat Solomin auch als Hauptdarsteller auf. 1997 führte er die Regie bei dem Musical "Die Kretschinskij-Hochzeit" von A.W.Suhovo-Kobilin, das ebenfalls im Malij-Theater aufgeführt wurde. 1977 wurde ihm die A. Popov-Goldmedaille für seine Rolle in dem Theaterstück "Ljubow Jarowaja" verliehen. Während einer Theateraufführung erlitt Solomin einen schweren Herzinfarkt und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er am 27. Mai 2002 verstarb.

Ursache: wikipedia.org

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        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1Юрий СоломинЮрий СоломинBrüder18.06.193511.01.2024

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