Cesare Maldini

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Dzimšanas datums:
05.02.1932
Miršanas datums:
03.04.2016
Mūža garums:
84
Dienas kopš dzimšanas:
33688
Gadi kopš dzimšanas:
92
Dienas kopš miršanas:
2949
Gadi kopš miršanas:
8
Papildu vārdi:
Cesare Maldini
Kategorijas:
Futbolists, Treneris
Tautība:
 itālis
Kapsēta:
Norādīt kapsētu

Cesare Maldini (* 5. Februar 1932 in Triest, Italien; † 3. April 2016) war ein italienischer Fußballspieler und -trainer. Der Fußballspieler Paolo Maldini ist sein Sohn.

Karriere

Als Spieler

Maldini begann seine Karriere 1952 bei US Triestina und wechselte 1954 zum AC Mailand. Dort erreichte er bis 1966 seine größten Erfolge. Neben nationalen Meisterschaften gewann er 1963 den Europapokal der Landesmeister. Der Abwehrspieler stand damals in einer Mannschaft mit Gianni Rivera, José Altafini und Giovanni Trapattoni. Für die italienische Fußballnationalmannschaft spielte er bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile, schied dort jedoch gegen Deutschland und Chile in der Vorrunde aus. Wie auch sein Mannschaftskamerad Giovanni Trapattoni ging er nach seiner aktiven Laufbahn, die er 1967 beim AC Turin beendet hatte, ins Trainergeschäft.

Als Trainer

Cesare Maldinis erste Trainerstation im italienischen Profifußball war 1974 die US Foggia. Als Vereinstrainer blieb der Erfolg jedoch aus und so entschloss er sich, ab 1980 für den italienischen Verband zu arbeiten. Bei der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien war er Assistent des Nationaltrainers Enzo Bearzot und arbeitete mit am ersten Weltmeistertitel für Italien seit 1938. Von 1986 bis 1996 trainierte Maldini die italienische U-21-Nationalmannschaft und übernahm das Nationaltraineramt 1996 von Arrigo Sacchi. Er führte die Mannschaft zur Weltmeisterschaft 1998 nach Frankreich. Dort schied er unglücklich im Viertelfinale gegen Gastgeber Frankreich nach Elfmeterschießen aus.

Nach dem Turnier wurde Maldini als Nationaltrainer entlassen und durch Dino Zoff ersetzt.[2] Im Jahr 2001 kehrte er als paraguayischer Nationaltrainer auf die internationale Fußballbühne zurück und qualifizierte sich für die Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. Hier schied er im Achtelfinale gegen den späteren Vize-Weltmeister Deutschland mit 0:1 durch ein Tor von Oliver Neuville aus.

Erfolge

Als Spieler
  • Europapokal der Landesmeister: 1962/63
  • Italienische Meisterschaft: 1954/55, 1956/57, 1958/59, 1961/62
  • Coppa Latina: 1956
Als Trainer
  • Europapokal der Pokalsieger: 1972/73
  • U-21-Europameister: 1992, 1994, 1996

 

Avoti: wikipedia.org

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