Diana Dors

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Dzimšanas datums:
23.10.1931
Miršanas datums:
04.05.1984
Mūža garums:
52
Dienas kopš dzimšanas:
33762
Gadi kopš dzimšanas:
92
Dienas kopš miršanas:
14574
Gadi kopš miršanas:
39
Papildu vārdi:
Diana Dors, Diana Mary Fluck, Диана Дорс, Диана Мэри Флак
Kategorijas:
Aktieris, Dziedātājs
Kapsēta:
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Diana Dors (* 23. Oktober 1931 als Diana Mary Fluck in Swindon, Wiltshire; † 4. Mai 1984 in Windsor, Berkshire) war eine britische Schauspielerin und ein Sexsymbol.

Karriere

Die wasserstoffblonde Diana Dors galt in den 1950er Jahren als britische Antwort auf Marilyn Monroe. Die Karriere der Tochter eines britischen Eisenbahners begann jedoch wesentlich früher als die von Marilyn. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann sie bereits eine Schauspielausbildung an der „London Academy of Music and Dramatic Arts“. Erste kleinere Auftritte in Filmen hatte sie bereits 1947. Die Rollen wurden 1948 und 1949 etwas größer. So spielte sie 1948 eine Nebenrolle in David Leans Oliver Twist. 1950 war ihr Privatleben turbulenter als ihr Berufsleben. Eine illegale Abtreibung der 18-Jährigen sorgte für Schlagzeilen.

1951 boten ihr Hollywoodproduzenten einen Vertrag, den sie ausschlug, weil sie sich sexuell bedrängt fühlte. Sie blieb in Großbritannien und wurde von Regisseur J. Lee Thompson zum Star aufgebaut. Zwischen 1954 und 1956 spielte sie Hauptrollen in vier seiner Filme, die ihr letztendlich zum Durchbruch verhalfen. Nach diesen Erfolgen wollte sie auch mit internationalen Produktionen Erfolg haben, was ihr jedoch nicht gelang. So blieb sie dem britischen Kino treu. Veränderungen in der Kinoszene der 1960er Jahre führten jedoch dazu, dass größere Rollen immer rarer wurden.

Ihren letzten Film Steaming drehte sie 1984 mit Regisseur Joseph Losey. Sie starb nach den Dreharbeiten an Eierstockkrebs, der zwei Jahre zuvor erstmals bei ihr diagnostiziert worden war. Der Film hatte erst nach ihrem Tod Uraufführung, 1985 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.

Fernsehen

Im britischen Fernsehen hatte sie von 1959 bis 1961 die erfolgreiche Diana Dors Show. Die Sitcom Queenie's Castle, die von 1970 bis 1972 auf ITV lief, erwies sich ebenfalls als Quotenhit. Ein ähnliches Format war ab 1973 All Our Saturdays. Bis zu ihrem Tod war Dors ein populärer und beliebter Gast diverser TV-Shows und -Sendungen.

Musikaufnahmen

Dors’ früheste Musikaufnahme war eine Single mit den Titeln I Feel So Mmmm und A Kiss And A Cuddle (And A Few Kinds Words From You) 1951 auf HMV Records. 1954 sang sie The Hokey Pokey Polka für den Soundtrack ihres Films As Long As They're Happy und 1960 veröffentlichte sie auf Columbia Records/Pye mit Swinging Dors ihr einziges Album. Weitere vereinzelte Musikaufnahmen folgten, unter anderem ein Duett mit ihrem Sohn Gary.

Privatleben

Diana Dors war dreimal verheiratet. Ab 1951 mit Dennis Hamilton, der 1959 starb, als er bereits nach einem 1958 begonnenen Scheidungsverfahren in Trennung mit Diana Dors lebte. 1959 heiratete sie Richard Dawson, mit dem sie zwei Kinder hatte. Die Ehe wurde 1966 geschieden. 1969 heiratete sie den Schauspieler Alan Lake, mit dem sie ein Kind hatte und bis an ihr Lebensende zusammen blieb. Fünf Monate nach ihrem Tod beging Alan Lake Suizid.

Trivia

  • Im Alter von 20 Jahren war sie in ihrer Heimat die jüngste registrierte Besitzerin eines Rolls-Royce.
  • 1981 hatte sie einen Auftritt in dem Musikvideo Prince Charming der britischen New-Romantic-Band Adam & the Ants.
  • Diana Dors gehört zu den Prominenten, die auf dem Cover des Beatles-Albums Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band abgebildet sind.
  • Die britische Pop-Gruppe The Kinks widmete ihr 1984 das Lied Good Day.
  • Ihr Foto ziert das Cover des Smiths-Albums Singles.
  • Zitat: „I was the first home-grown sex symbol, rather like Britain’s naughty seaside postcards.“

Avoti: wikipedia.org

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        1Alan LakeAlan LakeVīrs24.11.194010.10.1984
        2Richard DawsonRichard DawsonVīrs20.11.193202.06.2012

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