Alice Joyce
- Dzimšanas datums:
- 01.10.1890
- Miršanas datums:
- 09.10.1955
- Mūža garums:
- 65
- Dienas kopš dzimšanas:
- 48780
- Gadi kopš dzimšanas:
- 133
- Dienas kopš miršanas:
- 25031
- Gadi kopš miršanas:
- 68
- Papildu vārdi:
- Alice Joyce, Элис Джойс, Eliss Džoisa
- Kategorijas:
- Aktieris
- Kapsēta:
- Los Angeles, San Fernando Mission Cemetery
Alice Joyce (* 1. Oktober 1890 in Kansas City, Missouri; † 9. Oktober 1955 in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms war sie als „Madonna of the Screen“ bekannt.
Leben
Alice Joyce begann ihre Karriere als Telefonistin, um später über verschiedene Modelltätigkeiten erste Rollen beim Film zu bekommen. Sie stieg seit 1910 rasch zu einem der größten Stars der Kalem Studios auf und spielte meist wohlerzogene Damen der besseren Gesellschaft in Melodramen, Komödien und gelegentlich Kriminalgeschichten. Mit der Fusion von Kalem und Vitaphone im Jahr 1916 stieg auch die Popularität von Joyce, die bis weit in die 1920er noch im Rollenfach der Naiven Erfolge hatte. Langsam übernahm sie auch etwas reifere Rollen und so spielte sie 1925, einem ihrer produktivsten Jahre, zuerst die Tochter von Belle Bennett in Stella Dallas und fünf Monate später die Mutter von Clara Bow in Dancing Mothers, einem von Joyce größten Erfolgen. Kurze Zeit später unterzeichnete sie einen gutdotierten Vertrag mit First National, wo sie einige gehaltvolle Filmrollen erhielt.
Joyce gelang zwar ein leichter Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm und noch 1930 drehte sie an der Seite von George Arliss The Green Goddess, das Remake eines Films, in dem beide Stars bereits 1923 einen Erfolg hatten. Doch eine langwierige Herzkrankheit (Louise Brooks behauptet allerdings, es habe sich um Alkoholprobleme gehandelt) zwang sie ins Privatleben.
Joyce war in dritter Ehe mit dem Regisseur Clarence Brown verheiratet. Neben Mary Pickford und Lillian Gish war Alice Joyce einer der wenigen Stars, die von den Anfängen des kommerziellen Kinos, als es noch „Nickelodeon“ hieß, bis in die Tonfilmtage ein Star waren.
Avoti: wikipedia.org
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