Raoul Dufy

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Dzimšanas datums:
03.06.1877
Miršanas datums:
23.03.1953
Mūža garums:
75
Dienas kopš dzimšanas:
53657
Gadi kopš dzimšanas:
146
Dienas kopš miršanas:
25970
Gadi kopš miršanas:
71
Papildu vārdi:
Рауль Дюфи, Raoul Dufy
Kategorijas:
Gleznotājs, Mākslinieks (-e)
Tautība:
 francūzis
Kapsēta:
Norādīt kapsētu

Raoul Dufy (* 3. Juni 1877 in Le Havre (Normandie); † 23. März 1953 in Forcalquier) war ein französischer Maler des Fauvismus.

Leben 

Dufy besuchte zunächst Abendkurse an der Kunstschule in Le Havre bevor er mit einem Stipendium seiner Heimatstadt an die École nationale supérieure des beaux-arts de Paris gelangte. Von dort wechselte Dufy als Schüler in das Atelier von Léon Bonnat.

Ein Gemälde von Henri Matisse bekehrte ihn zum Fauvismus. Im Jahre 1909 besuchte er zusammen mit seinem Freund und Kollegen Émile-Othon FrieszMünchen und gelangte unter den Einfluss von Paul Cézanne.

Grab von Raoul Dufy, Cimetière de Cimiez, Nizza

Da die Malerei ihm nicht die zum Überleben notwendigen Einnahmen verschaffte, verdiente sich Dufy seinen Lebensunterhalt durch Keramikarbeiten, Holzschnitte und Entwürfe für Tapisserien. Erst als er Mitte der 1920er Jahre und dann 1937 seinen Stil etwas änderte und von einer eher leichteren eleganten Kunst zu einer ausdrucksvollen monumentalen Darstellung gelangte, erfuhr er Anerkennung. So konnte er für die Pariser Weltausstellung 1937 den "Pavillon de la lumière" (Pavillon des Lichts bzw. der Elektrizität) dekorativ gestalten, er malte das mit 600 m² damals größte Bild der Welt.

 

Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955) und der documenta III im Jahr 1964 in Kasselgezeigt. Sein Bruder Jean Dufy (1888–1964) war ebenfalls ein bekannter Maler.

Gemälde 

  • Plakatwand in Trouville (1906, Musée National d'Art Moderne)
  • Die Pferderennbahn von Deauville (1930, Musée du Luxembourg)
  • Hommage à Mozart (1952, Webgalerie Private Art Collection)
  • Nature morte dans la mer (1925, Webgalerie Private Art Collection)

Graphik 

  • Holzschnitte zu Le bestiaire ou le cortège d’Orphée (Bestiarium oder der Orpheus-Zug) von Guillaume Apollinaire, 1911,

Avoti: wikipedia.org

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