Aleksander Gierymski

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Dzimšanas datums:
30.01.1850
Miršanas datums:
07.03.1901
Apglabāšanas datums:
10.03.1901
Mūža garums:
51
Dienas kopš dzimšanas:
63633
Gadi kopš dzimšanas:
174
Dienas kopš miršanas:
44969
Gadi kopš miršanas:
123
Papildu vārdi:
Aleksander Gierymski
Kategorijas:
Gleznotājs, Mākslinieks (-e)
Tautība:
 polis
Kapsēta:
Kampo Verano, Roma

Aleksander Gierymski, eigentlich Ignacy Aleksander Gierymski (* 30. Januar 1850 in Warschau; † zwischen 6. und 8. März 1901 in Rom) war ein polnischer Maler, jüngerer Bruder von Maksymilian Gierymski.

Nach dem Abitur in Warschau studierte Gierymski 1868–1872 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seine Diplomarbeit „Der Kaufmann von Venedig“ wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die Jahre 1873–1874 verbrachte Gierymski in Italien, hauptsächlich in Rom. Dort entstanden seine frühen Bilder: „Römisches Gasthaus“ und „Moraspieler“, die er erfolgreich in Warschau ausstellte.

1875 bis 1879 war Gierymski erneut in Rom tätig. Seine damaligen lichtdurchfluteten Bilder ähneln den Bilder der französischen Impressionisten, obwohl Gierymski ihre Werke noch nicht kannte.

Die Jahre 1879–1888 verbrachte Gierymski in Warschau, wo seine besten Werke entstanden, wie „Die Jüdin mit Orangen“, „Sandgräber“, „Das Fest der Trompeten“. Diese gesellschaftskritischen Bilder fanden keine Anerkennung beim Warschauer Publikum. Überdrüssig verließ er 1888 Warschau und wanderte nach Deutschland und Frankreich aus.

Er schuf damals viele nächtliche Stadtansichten.

1893–1895 kam er nach Krakau wo er über eine Professur an der Krakauer Akademie der Schönen Künste verhandelte. Damals entstand das Bild „Der Bauernsarg“.

Die letzten Lebensjahre verbrachte Gierymski in Italien. Dort starb er geisteskrank.

Alexander Gierymskis Meisterwerk, „Die Jüdin mit den Orangen“, erschien unerwartet am 26. November 2010 auf der Auktion der Firma Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag in Buxtehude. Das Gemälde aus dem Jahr 1875 (Öl auf Leinwand, 65×54 cm), seit 1928 im Besitz des polnischen Nationalmuseums Warschau, war seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen.

 

Avoti: wikipedia.org, mod.uk

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        1Maksymilian GierymskiMaksymilian GierymskiBrālis09.10.184616.09.1874

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