Jewgeni Samoilow

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Dzimšanas datums:
16.04.1912
Miršanas datums:
17.02.2006
Mūža garums:
93
Dienas kopš dzimšanas:
40889
Gadi kopš dzimšanas:
111
Dienas kopš miršanas:
6615
Gadi kopš miršanas:
18
Pirmslaulību (cits) uzvārds:
Jewgeni Walerianowitsch Samoilow
Papildu vārdi:
Yevgeny Samoylov, Евгений Самойлов, Yevgeny Samoilov, Самойлов Євген Валеріанович, Евге́ний Валериа́нович Само́йлов, Євген Самойлов, Yevgeny Valerianovich Samoilov
Kategorijas:
Aktieris, PSRS Tautas skatuves mākslinieks
Tautība:
 krievs
Kapsēta:
Maskavas Vagaņkovas kapsēta (Ваганьковскoe)

Jewgeni Walerianowitsch Samoilow (russisch Евгений Валерианович Самойлов, wiss. Transliteration Evgenij Valerianovič Samojlov; * 3. Apriljul./ 16. April 1912greg. in Sankt Petersburg; † 17. Februar 2006 in Moskau) war ein russischer Schauspieler. Er ist der Vater der Schauspielerin Tatjana Samoilowa.

Leben

Samoilow wurde in Sankt Petersburg geboren und absolvierte zunächst das Leningrader Polytechnikum, trat nebenher auch in Laienspielgruppen auf, bevor er sich ganz seiner Leidenschaft – dem Schauspiel – widmete. Er spielte ab 1930 Theater, gehörte mehrjährig der Theatergruppe von Wiwlena an, bis er sich 1934 der Gruppe um dem experimentellen Theaterregisseur Wsewolod Meyerhold anschloss, mit dem er bis 1938 zusammenarbeitete. In der Folgezeit gehörte er diversen Moskauer Theatern an. Von 1940 bis 1967 spielte er zudem am Majakowski-Theater in Moskau.

Im Jahr 1936 begann Samoilow eine umfassende Filmkarriere, wurde jedoch anfangs nur in historischen und unterhaltsamen Streifen eingesetzt. Aufgrund seiner mangelnden Popularität wurden ihm zunächst kleinere Rollen angeboten, wie in seinem Debütfilm Eine zufällige Begegnung, einer Komödie von Igor Sawtschenko. Führende Filmregisseure scheuten zunächst eine Verpflichtung Samilows, dennoch wirkte er in Filmen wie Ein Leben, der später von der Zensur belegt wurde, mit. Große Aufmerksamkeit erlangte er jedoch drei Jahre später mit dem Film Schtschors (1939) von Regisseur Oleksandr Dowschenko, für den Samoilow den ersten von insgesamt drei staatlichen Filmpreisen gewann. Einer seiner bedeutendsten Filme war sicherlich der Admiral Nachimow (1946), in dem er an der Seite von Alexei Diki als Offizier Burunow gegen die Türken kämpfte.

Er wurde 1954 als Volkskünstler Russlands geehrt und 1974 als Volkskünstler der UdSSR.

Filmographie (Auswahl)

  • 1936: Eine zufällige Begegnung (Случайная встреча)
  • 1938: Ein Leben
  • 1939: Schtschors (Щорс)
  • 1940: Der lichte Weg
  • 1941: Vier Herzen
  • 1944: Um 6 Uhr abends nach Kriegsende
  • 1946: Admiral Nachimow
  • 1970: Waterloo
  • 1975: Sie kämpften für die Heimat
  • 1986: Boris Godunow

Auszeichnungen

  • 1947: Staatspreis für seine Theaterarbeit

Avoti: wikipedia.org

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