Pierre Brice

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Dzimšanas datums:
06.02.1929
Miršanas datums:
06.06.2015
Mūža garums:
86
Dienas kopš dzimšanas:
34750
Gadi kopš dzimšanas:
95
Dienas kopš miršanas:
3219
Gadi kopš miršanas:
8
Papildu vārdi:
Pierre Brice, Pierre Louis de Brice, Пьер Брис
Kategorijas:
Aktieris, Dziedātājs, Sabiedrisks darbinieks
Tautība:
 francūzis
Kapsēta:
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    Pierre Brice, eigentlich Pierre Louis Baron Le Bris, (* 6. Februar 1929 in Brest; † 6. Juni 2015 bei Paris) war ein französischer Schauspieler, der vor allem durch die Darstellung der Winnetou-Figur in den Karl-May-Verfilmungen der 1960er-Jahre bekannt wurde. Er starb am 6. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in der Nähe von Paris an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Manitou Pierre Brice

    Jugend

    Als seine Heimatstadt im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten bombardiert wurde, barg Brice während der Bombardements Verletzte aus den Trümmern. Als Mitglied der Résistance lieferte er als Botenjunge Nachrichten ab.

    Militärzeit und frühe Filme

    Mit neunzehn Jahren meldete sich Brice freiwillig als Soldat zum Indochinakrieg. Als sein Trupp dort eine Mine auslöste, wurde er zwar durch die Luft gewirbelt, blieb aber im Gegensatz zu zweien seiner Kameraden, denen Gliedmaßen amputiert werden mussten, nahezu unverletzt. Später war er Fallschirmjäger im Algerienkrieg. Nach einigen Auftritten als Fotomodell und Tänzer begann er seine Schauspielerkarriere. Frankreich hatte zu dieser Zeit jedoch keinen Mangel an Schauspieler-Jungstars. Hinzu kam, dass er seinem Freund Alain Delon recht ähnlich sah, der sich bereits als Star im französischen Film etabliert hatte. Seine introvertierte, zurückhaltende Art tat ein Übriges um zu verhindern, dass er auf sich aufmerksam machen konnte. Brice ging daraufhin nach Italien und Spanien und wirkte dort in zahlreichen Sandalen-, Mantel- und Degen- und auch in einigen B-Filmen mit.

    Entdeckung durch Horst Wendlandt

    Anlässlich der Premiere des spanischen Filmes Los Atracadores, für den Brice später als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde, besuchte er im Jahr 1962 die Berliner Filmfestspiele und wurde dort vom Produzenten Horst Wendlandt entdeckt, der ihm kurz darauf die Rolle des Apachenhäuptlings Winnetou in seiner Karl-May-Verfilmung Der Schatz im Silbersee anbot. Brice kannte weder den Autor Karl May[5] noch die Figur, die er darstellen sollte und sagte erst zu, nachdem ihn seine damalige jugoslawische Agentin Olga Horstig dazu überredet hatte. Außerdem war er skeptisch, da ihm das Indianerbild der amerikanischen Western nicht behagte, das immer nur die Verliererseite der Indianer zeigte und diese auf Brice wehrlos wirkten. Der Schauspieler hatte Schwierigkeiten beim Reiten, aber hier half der Western-erfahrene Reiter Lex Barker, der als Kind schon ein Pferd besessen hatte. Brice war zwar begeistert von seinem Kostüm sowie seinem Pferd und war stolz, neben Star Lex Barker spielen zu dürfen, war aber zunehmend enttäuscht vom geringen schauspielerischen Potential (zu wenig Text und zu ernste Miene), das seiner Meinung nach von der Rolle ausging. Er rechnete mit keinem großen Erfolg für sich, da er den damaligen Stellenwert der Figur aus Unkenntnis des deutschen Schriftstellers Karl May und seiner Werke nicht abschätzen konnte. Er war dann überrascht über das Lob des Publikum bei der Premiere des Streifens. Die vornehme Zurückhaltung des Spiels des Franzosen galt als Schlüssel für den Erfolg seiner Figur.

    Winnetou

    Von 1962 bis 1968 spielte Brice die Rolle des Winnetou in insgesamt elf Karl-May-Filmen, sieben davon an der Seite des US-Amerikaners Lex Barker, drei mit Stewart Granger und einen mit Rod Cameron. Dies machte ihn in Deutschland zum Star. Wesentlich trug die Jugendzeitschrift Bravo, deren Berichterstattung die Dreharbeiten zu jedem Film begleitete, zu seinem Kultstatus bei. Pierre Brice in der Figur des Winnetou wurde damals zum Idol einer ganzen Generation und bekam von der Zeitschrift 12 Ottos (übrigens in Form einer kleinen Indianer-Statue, die an Winnetou selbst erinnern sollte) und insgesamt drei Starschnitte (1964, 1967 und 1977) gewidmet, was eine Einzigartigkeit in der langjährigen Bravo-Geschichte darstellte.

    Sein Filmtod 1965 in der Rolle des Winnetou löste aufgrund seiner Bekanntheit in der deutschen Kinogeschichte eine einmalige Protestwelle aus, die den durch Drohbriefe beunruhigten Produzenten dazu veranlasste, sofort mit den Dreharbeiten zu einem anderen Film zu beginnen, der den beliebtesten Indianer der Bundesrepublik wieder auferstehen ließ.

    In Anspielung auf seine Popularität durch diese Rolle und seinen Adelstitel bezeichnete ihn der Filmproduzent Artur Brauner später scherzhaft als den „roten Baron“. Die Hauptdarsteller der Karl-May-Filmserie, Pierre Brice und Lex Barker, waren auch privat bis zu Barkers Tod im Jahr 1973 befreundet, während sich das Arbeitsklima mit Granger so schlecht entwickelte, dass die beiden am Set nur noch beruflich miteinander kommunizierten und sich dabei auf das Nötigste beschränkten.

    Zeit nach der Karl-May-Welle

    1975 spielte er in der italienisch-französischen Komödie Die Puppe des Gangsters (La pupa del gangster) an der Seite von Marcello Mastroianni und Sophia Loren. Zwischendurch spielte er immer wieder Theater in Paris. Auftritte im Fernsehen waren selten, man sah Brice in einer Science-Fiction-Serienproduktion oder in Gastauftritten in Unterhaltungsshows oder Kindersendungen, oftmals mit seinem Kostüm aus den Karl-May-Filmen.

    Nachdem erfolgversprechende Rollen ausgeblieben waren, nutzte er nur zu gern die Gelegenheit, die ihm eine damals sich noch im Aufbau befindende Freilichtbühne im Sauerland bot, dort erneut die Winnetou-Rolle zu spielen. Schlagartig war mit der Indianerrolle der Erfolg wieder da und Pierre Brice in aller Munde. Er verkörperte von 1976 bis 1980 sowie 1982 bis 1986 bei den Karl-May-Festspielen in Elspe die indianische Heldenfigur. Die Verpflichtung von Brice war für die neue Naturbühne ein Glücksfall und über die Jahre wurden tausende Zuschauer insbesondere durch seinen Namen in das kleine Örtchen im Sauerland gelockt. Damit entstand erstmals eine ernst zu nehmende Konkurrenz für die bis dahin als Karl-May-Mekka geltende Bühne in Bad Segeberg. Gastauftritte hatten der Hauptdarsteller und das Team auch in einigen großen Städten, so zum Beispiel in der Wiener Stadthalle.

    Den wiederauflebenden Winnetou-Boom nutzte 1979 der WDR und produzierte in einer Co-Produktion mit Antenne-Paris die Fernsehserie Mein Freund Winnetou an Originalschauplätzen in Mexiko, die einen anderen, in Kostümierung, Ausstattung und Auftreten realitätsnahen Winnetou zeigte, der zwar beim deutschen Publikum nicht ankam, in seiner französischen Heimat aber sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Eine geplante Fortsetzung wurde angesichts der zurückhaltenden Reaktion des deutschen Zuschauers auf die ungewohnt authentische Darstellung der Indianerfigur nicht mehr realisiert.

    Eine von Brice mitfinanzierte Bühnenshow mit einem Winnetou-Stück, das in einem in ganz Europa einmaligen Riesenzelt aufgeführt wurde, musste vom Veranstalter wegen Geldmangel 1981 abgebrochen werden. Missmanagement und Organisationsfehler führten zu einer finanziellen Katastrophe, deren Auswirkungen auch Brice mittragen musste. Der Schauspieler ging daraufhin wieder ins Sauerland zurück. Als der Veranstalter in Elspe es ablehnte, der Forderung von Brice nachzugeben und Stücke nach dessen eigenen Ideen aufzuführen, trennte man sich 1986 einvernehmlich. Diese Gelegenheit nutzte die Bühne in Schleswig-Holstein und engagierte Brice, dem von 1988 bis 1991 die Möglichkeit gegeben wurde, seine Exposés auf der Bühne zu verwenden. Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg trat er neben Ralf Wolter auf, bis er im Alter von 62 Jahren endgültig sein Lederkostüm ablegte. 1999 führte er in Bad Segeberg noch einmal Regie.

    Im Unterschied zu den Büchern von Karl May integrieren die Drehbücher zu den Serien Mein Freund Winnetou und Winnetous Rückkehr (1. und 2. Teil) Fakten und Stationen aus der indianischen Geschichte. Die Dialoge beschreiben das Bestreben nach Frieden, einem harmonischen Nebeneinander der Völker und einem Leben im Einklang mit der Natur. Gemeinsam ist beiden Serien auch, dass sie authentisch bei der Wahl der Drehorte, der Filmausstattung und der Kostüme sind. Letztere wurden von Mario Luraschi, einem Freund von Pierre Brice, angefertigt und zur Verfügung gestellt. Für beide Serien besitzt Hella Brice die exklusiven Fotorechte, da sie auch als Filmfotografin auf den Sets arbeitete. Bei der Uraufführung von Mein Freund Winnetou gab der französische Verlag Flammarion den Bildband Winnetou, le Mescalero mit ihren Fotos heraus.

    Auftritte im Theater und in Serien

    Nach den Kinoerfolgen als Winnetou spielte er vor dem deutschen Publikum in Boulevard-Theaterkomödien oder in seichten Fernsehproduktionen wie beispielsweise Ein Schloß am Wörthersee oder Die Hütte am See oder trat zwischendurch in populären Fernsehserien wie Das Traumschiff auf. 1997 ließ dann das ZDF Winnetou für die Fernsehproduktion Winnetous Rückkehr (1. und 2. Teil) „wiederauferstehen“. Dieses Projekt erhielt allerdings vernichtende Kritiken aus Karl-May-Fankreisen. 2004 war er in einer Nebenrolle in der Schweizer Fernsehsoap Lüthi und Blanc zu sehen.

    In Frankreich war Pierre Brice nahezu unbekannt (1960 hatte er einen Kurzauftritt neben Catherine Deneuve in L’homme à femmes und 1990 eine Gastrolle in der Serie Orages d'été). In der Serie Ein Mädchen fällt vom Himmel spielte er 1974 neben Marie-Georges Pascal den Mike (der neue Pilot).

    Politische Haltung und soziales Engagement

    Brice machte aus seiner konservativen politischen Einstellung keinen Hehl. Zu seinen Freunden zählten die CDU/CSU-Politiker Christian Schwarz-Schilling und Theo Waigel. Der bekennende französische Patriot und leidenschaftliche Hobbykoch lebte mit seiner aus Amberg stammenden Frau Hella Krekel auf einem Landsitz in der Nähe von Paris.

    Immer wieder setzte sich Brice, insbesondere durch seine Tätigkeit als UNICEF-Botschafter, für die gute Sache ein. Spektakulär war im Jahr 1995 sein Hilfskonvoi nach Bosnien, den er persönlich anführte und der ihn durch teilweise noch umkämpftes Gebiet führte. 1992 erhielt er das Bundesverdienstkreuz I. Klasse und 2007 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Die Auszeichnung wurde ihm in der französischen Botschaft in Berlin in Anerkennung seiner Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft verliehen.

    Des Weiteren engagierte sich Brice in Rumänien für Straßenhunde und Braunbären. Bei mehreren Besuchen, unter anderem in Brașov und Zărnești, setzte er seine Prominenz für den Tierschutz ein. So eröffnete er 2006 das Bärenreservat in Zărnești und rief zusammen mit der Fondation Brigitte Bardot zu Kastrationen von Haustieren auf.

    Brice als Autor

    Pierre Brice schrieb seine Biografie Winnetou und Ich, die seit Ende September 2004 erhältlich ist. Er erklärte dazu:

    „Bevor irgendjemand eine Biografie über mich schreibt, habe ich mich entschieden, selbst meine Lebensgeschichte als Autobiografie aufzuschreiben. Nur wenige Leute wissen, wie ich vor und seit Winnetou gelebt habe und lebe. Winnetou war ein wichtiger Teil meines Lebens und ich habe ihm viel zu verdanken. Doch neben Winnetou haben noch viele andere Menschen und Situationen eine wichtige und prägende Rolle in meinem Leben gespielt.“

    Durch den Erfolg seiner Autobiografie ermutigt, versuchte er sich nun auch als Romanautor. Vorher hatte er als Autor lediglich Exposés oder Stücke geschrieben, deren Elemente nachher in Stücken in Bad Segeberg oder in den Winnetou-Fernsehproduktionen Verwendung fanden. Seine Auftritte im Fernsehen beschränkten sich zuletzt auf Gesangsdarbietungen oder Interview-Auftritte für Dokumentationssendungen zu den Karl-May-Filmen.

    Synchronsprecher

    Überwiegend wurde Pierre Brice in den Karl-May-Filmen von Thomas Eckelmann gesprochen. In Schatz im Silbersee wurde er von Herbert Stass synchronisiert. Der Schauspieler Christian Wolff übernahm die Synchronisation im Film Winnetou I. / Old Shatterhand. Thomas Danneberg synchronisierte Brice in Winnetou und sein Freund Old Firehand, Christian Brückner übernahm diese Aufgabe in der Fernsehserie Mein Freund Winnetou.

    Auf der Freilichtbühne in Elspe wurde Brice nicht synchronisiert. Er lernte seinen Text in deutscher Sprache.

    In den folgenden Jahren beherrschte der Franzose die deutsche Sprache immer besser und man verzichtete darauf, ihn zu synchronisieren. Bei der Fernsehfassung von Winnetous Rückkehr (1. und 2. Teil), ist der französische Akzent von Brice allerdings deutlich wahrnehmbar.

    Auch die bei Lübbe Audio erschienene Hörbuchfassung seiner Autobiographie liest Pierre Brice selbst, wobei hier wiederum sein Akzent hörbar ist.

    Pierre Brice als Sänger

    Wie sein Freund Lex Barker nahm auch Pierre Brice ab etwa 1965 verschiedene Musiktitel als Sänger auf. Er war dabei etwas produktiver als Lex Barker, der es nur auf zwei Musikstücke brachte.

    Auch bei Pierre Brice wurden die ersten Aufnahmen vom Komponisten Martin Böttcher arrangiert und eingespielt.

    • Ich steh’ allein / Ribanna (1965), Decca D 19 557 (mono)
    • Keiner weiß den Tag / Wunderschön (1966), Decca, D 19 560
    • Du bist schön (1967)
    • Lonely / Die Nacht beginnt (1967)
    • Paris (1969, für die Fernsehshow Nightclub, nicht veröffentlicht)
    • Winnetou, Du warst mein Freund / Meine roten Brüder (1971), Barclay
    • Faire l' amour / Mehr als alles kann man nicht geben (1976)
    • Wenn Männer träumen (1977, für die Fernsehsendung Zwischenmahlzeit, nicht veröffentlicht)
    • Manitou / Freundschaft (1980)
    • Bruder, wohin gehst du? (1983, für die Fernsehsendung Wunderland, auf der LP zur Show veröffentlicht)
    • Wir sind die Welt / Was war wird immer bleiben (1991)
    • Gefühle (Album, 1995)
    • La vie en rose / C’est si bon (2000, aus dem Theaterstück Barfuß im Park)
    • Mon coeur, je t’aime tant (2005, Album Die Leichtigkeit des Seins von Paloma Würth)
    • Der Clown für die Fernsehsendung Herbstfest der Volksmusik (im Original von Heinz Rühmann)
    • Du bist für mich die große Liebe (2007)

    Der Sampler Winnetou du warst mein Freund (1996, Bear Family Records, mit Stereoaufnahmen der in Mono auf Single veröffentlichten Titel) enthält mehrere von Brice gesungene Lieder und auch die Gesangsleistungen von Lex Barker.

    Tod

    Am Abend des 5. Juni 2015 wurde Pierre Brice mit hohem Fieber in ein Krankenhaus bei Paris eingeliefert, wo er am Morgen des 6. Juni 2015 an den Folgen einer Lungenentzündung verstarb.[1]

    Auszeichnungen

    • 1992: Bundesverdienstkreuz erster Klasse für sein Lebenswerk
    • 1999: Scharlih – Karl-May-Auszeichnung
    • 2004: Brisant Brillant „für sein Lebenswerk“
    • 2004: DIVA – Deutscher Entertainment Preis
    • 2005: Steiger Award „für besonderes gesellschaftliches und künstlerisches Engagement“
    • 2007: Ritter der Ehrenlegion für seine Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft und das europäische Kino

    Zudem erhielt Pierre Brice zwölf BRAVO-Ottos (1964–1972 sowie 1976–1978 jährlich einen) und fünf Bambis (1964, 1967, 1968, 1987, 1990).

    Filmografie

    • 1954: Harte Fäuste – Heißes Blut
    • 1954: Si Paris nous était conté
    • 1955: Ça va barder
    • 1958: Der Tag und die Nacht
    • 1958: Die sich selbst betrügen
    • 1958: Schrei, wenn du kannst
    • 1959: Aufstand der Tscherkessen
    • 1959: Geheimagent Suzuki
    • 1960: Call-Girls
    • 1960: Unschuld im Kreuzverhör
    • 1960: An einem heißen Nachmittag
    • 1960: Die Mühle der versteinerten Frauen
    • 1960: Die Frau der Pharaonen
    • 1960: Die Bacchantinnen
    • 1961: Sie nennen es Liebe
    • 1961: Ritt in die Freiheit
    • 1961: Akiko
    • 1962: Der Schatz im Silbersee
    • 1962: Zorro gegen Maciste – Kampf der Unbesiegbaren
    • 1963: Pacato de silencio
    • 1963: Robin Hood in der Stadt des Todes
    • 1963: Winnetou 1. Teil
    • 1963: Der Kavalier mit der schwarzen Maske
    • 1964: Old Shatterhand
    • 1964: Die goldene Göttin vom Rio Beni
    • 1964: Winnetou 2. Teil
    • 1964: Unter Geiern
    • 1965: Der Ölprinz
    • 1965: Winnetou 3. Teil
    • 1965: Old Surehand 1. Teil
    • 1965: Schüsse im 3/4 Takt
    • 1965: Die Hölle von Manitoba
    • 1966: Gern hab’ ich die Frauen gekillt
    • 1966: Winnetou und das Halbblut Apanatschi
    • 1966: Winnetou und sein Freund Old Firehand
    • 1967: Kampf der Titanen gegen Rom
    • 1967: Die Nacht gehört uns
    • 1968: Die Reue des Pièrre Guilhem
    • 1968: Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten
    • 1969: Die Marquise von B.
    • 1969: Winnetou soll nicht sterben
    • 1970: Les coups pour rien
    • 1971: Erika
    • 1971: Féminin-féminin
    • 1971: Una cuerda al amanecer
    • 1971: La notte dei dannati
    • 1972: You Are a Traitor and I’ll Kill You!
    • 1973: L’ Eloignement
    • 1974: Die Puppe des Gangsters
    • 1974: Ein Mädchen fällt vom Himmel (Fernsehserie)
    • 1975: Les nuits sexuelles
    • 1976: Star Maidens (Fernsehserie)
    • 1980: Mein Freund Winnetou (Fernsehserie)
    • 1983: Das Traumschiff – Kenia (Fernsehserie, Folge 8)
    • 1985: Schöne Ferien
    • 1986: Die glückliche Familie (Fernsehserie)
    • 1987: Zärtliche Chaoten
    • 1989: Orages d'été (Fernsehserie)
    • 1991: Die Hütte am See
    • 1991–1993: Ein Schloß am Wörthersee (Fernsehserie, 17 Folgen)
    • 1992: Mallorca – Liebe inbegriffen
    • 1993: Der blaue Diamant
    • 1996: Klinik unter Palmen
    • 1998: Winnetous Rückkehr (Teil 1) (Fernsehfilm)
    • 1998: Winnetous Rückkehr (Teil 2) (Fernsehfilm)
    • 2001: Ach du dickes Ei!
    • 2002: Utta Danella – Die Hochzeit auf dem Lande
    • 2003: Mit einem Rutsch ins Glück (Fernsehfilm)
    • 2004: Lüthi und Blanc (Fernsehserie)
    • 2005: Das Traumhotel (Fernsehserie, Folge 2x01 Zauber von Bali)
    • 2007: In aller Freundschaft (Fernsehserie)
    • 2008: Rote Rosen (Fernsehserie)
    • 2009: Kreuzfahrt ins Glück (Fernsehserie, Folge 4x01)

     

    Avoti: wikipedia.org

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