Ginger Rogers

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Geburt:
16.07.1911
Tot:
25.04.1995
Lebensdauer:
83
PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
41196
PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
112
PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
10597
PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
29
Zusätzliche namen:
Джинджер Роджерс, Ginger Rogers
Kategorien:
Schauspieler, Tänzerin
Friedhof:
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Ginger Rogers, eigentlich Virginia Katherine McMath, (* 16. Juli 1911 in Independence, Missouri; † 25. April 1995 in Rancho Mirage, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Gemeinsam mit Fred Astaire bildete sie in zehn gemeinsamen Filmen ein populäres Leinwandpaar.

Leben

Ginger Rogers wurde durch ihre ambitionierte Mutter, einer wenig erfolgreichen Drehbuchautorin, schon früh auf eine Karriere als Tänzerin vorbereitet. Bereits mit 14 Jahren trat sie als Tänzerin in Vaudeville-Shows auf. Durch ihren Erfolg in dem Broadway-Musical Girl Crazy wurde Paramount auf sie aufmerksam und nahm sie unter Vertrag. Seit 1929 wirkte Rogers in zahlreichen Filmen mit, ehe sie 1933 durch ihre Mitwirkung in Flying Down to Rio, dem ersten von zehn Auftritten neben Fred Astaire, den Durchbruch als Star schaffte. Die beiden wurden ein populäres Leinwandpaar und waren 1936 auf Platz 3 der kassenträchtigsten Schauspieler in Amerika. Ginger versuchte früh, sich nicht auf das Image als Partnerin von Astaire festzulegen.

Ihr Talent für leichte Komödien ließen sie deshalb rasch zu einem der größten Stars ihres Studios RKO werden. 1938 drehte sie gemeinsam mit Katharine Hepburn in dem Film Bühneneingang, für den sie ausgezeichnete Kritiken bekam. 1939 hatte sie einen ihrer größten Erfolge mit dem Film Die Findelmutter. Unzufrieden mit den meist leichten Drehbüchern, verlangte sie zunehmend ernsthaftere Rollen. Für die Leistung in Fräulein Kitty bekam sie zur allgemeinen Überraschung einen Oscar. Ihre Darstellung einer Frau mit dubiosem Hintergrund in dem Melodrama Primrose Path gewann ihr zusätzliches Lob und Anerkennung der Fachpresse. Rogers verließ 1943 das Studio, obwohl man ihr einen neuen Vertrag mit 330.000 Dollar Gage pro Jahr versprach.

Bis zum Ende der 1940er Jahre war sie eine erfolgreiche Schauspielerin mit entsprechend hohen Gagen. Zu ihren bekannteren Rollen zählte die Verfilmung des Kurt Weill Musicals Lady in the Dark von 1944 sowie Weekend At The Waldorf, einem Remake von Menschen im Hotel aus dem Jahre 1945, wo sie die Rolle von Greta Garbo übernahm. 1949 ersetzte sie die erkrankte Judy Garland und spielte ein letztes Mal mit Fred Astaire zusammen in dem Film Die Tänzer vom Broadway. Rogers konzentrierte sich daher auch zunehmend auf das Theater, mit dem sie sich immer noch verbunden fühlte. Erst im Jahr 1984 erklärte sie ihren Rückzug aus dem Showgeschäft. 1991 veröffentlichte sie ihre Autobiografie unter dem Titel Ginger, My Story.

Privatleben

Ginger Rogers war fünf Mal verheiratet. Die Ehe mit Jack Pepper hielt von 1929 bis 1931, 1934 heiratete sie den Schauspieler Lew Ayres. Diese Ehe zerbrach 1941 und nur zwei Jahre später heiratete sie in dritter Ehe Jack Briggs, 1949 wurde die Ehe geschieden. In den 1950er-Jahren endete ihre Ehe mit Jacques Bergerac ebenso mit einer Scheidung wie die letzte Ehe mit William Marshall zwischen 1961 und 1969.

Filmografie (Auswahl)

 

Ginger Rogers Hand- und Fußabdrücke vor Grauman’s Chinese Theatre.

 

  • 1933: Goldgräber von 1933 (Gold Diggers of 1933)
  • 1933: Flying Down to Rio
  • 1933: Die 42. Straße (42nd Street)
  • 1934: Tanz mit mir! (The Gay Divorcee)
  • 1935: Novak liebt Amerika (Romance in Manhattan)
  • 1935: Roberta
  • 1935: Ich tanz mich in dein Herz hinein (Top Hat)
  • 1936: Marine gegen Liebeskummer (Follow the Fleet)
  • 1936: Swing Time
  • 1937: Tanz mit mir (Shall We Dance)
  • 1937: Bühneneingang (Stage Door)
  • 1938: Vivacious Lady
  • 1938: Sorgenfrei durch Dr. Flagg – Carefree (Carefree)
  • 1939: The Story of Vernon and Irene Castle
  • 1939: Die Findelmutter (Bachelor Mother)
  • 1940: Primrose Path
  • 1940: Fräulein Kitty (Kitty Foyle)
  • 1940: Glückspilze (Lucky Partners)
  • 1942: Sechs Schicksale (Tales of Manhattan)
  • 1942: Roxie Hart
  • 1942: Der Major und das Mädchen (The Major and the Minor)
  • 1945: Ich werde dich wiedersehen (I’ll Be Seeing You)
  • 1946: Die wunderbare Puppe (Magnificent Doll)
  • 1947: It Had to Be You
  • 1949: Die Tänzer vom Broadway (The Barkleys of Broadway)
  • 1950: Mordsache – Liebe (Perfect Strangers)
  • 1952: Wir sind gar nicht verheiratet (We’re Not Married!)
  • 1952: Liebling, ich werde jünger (Monkey Business)
  • 1954: Geld macht nicht glücklich (Beautiful Stranger)
  • 1964: Heirate mich, Gauner! (The Confession)
  • 1965: Harlow
  • 1984: Love Boat (Fernsehserie)
  • 1987: Hotel (Fernsehserie)

Ursache: wikipedia.org

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        Verhältnis

        NameBeziehungGeburtTotBeschreibung
        1
        Jack PepperEhemann14.06.190201.04.1979
        2
        William MarshallEhemann02.10.191708.07.1994
        3
        Jack BriggsEhemann00.00.192000.00.1998
        4Lew AyresLew AyresEhemann28.12.190830.12.1996
        5Jacques BergeracJacques BergeracEhemann26.05.192715.06.2014
        6Howard  HughesHoward HughesPartner24.12.190505.04.1976
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