Silvana Pampanini

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Dzimšanas datums:
25.09.1925
Miršanas datums:
06.01.2016
Mūža garums:
90
Dienas kopš dzimšanas:
36010
Gadi kopš dzimšanas:
98
Dienas kopš miršanas:
3034
Gadi kopš miršanas:
8
Papildu vārdi:
Silvana Pampanini
Kategorijas:
Aktieris
Tautība:
 itālis
Kapsēta:
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Silvana Pampanini (* 25. September 1925 in Rom; † 6. Januar 2016 ebenda) war eine italienische Schauspielerin.

Leben

Die Tochter eines Buchdruckers und Nichte der Sängerin Rosetta Pampanini erhielt während ihrer Schulzeit am Lyzeum Santa Cecilia eine Gesangs- und Klavierausbildung und gelangte durch die Teilnahme am ersten, 1946 in Stresa durchgeführten Schönheitswettbewerb zur Wahl der Miss Italia binnen kurzer Zeit zu immenser Popularität. Bei der Wahl landete sie zunächst auf dem zweiten Platz, erhielt jedoch nach einem Sturm der Entrüstung und der Aufdeckung eines kleinen Skandales den Titel.

Unmittelbar darauf folgte das Filmdebüt der schwarzhaarigen Schönheit in Rom in Flammen. In weiteren, meist abenteuerlich geprägten Filmen wie Mit Schwert und Maske, Süßer Reis, Mandrin, Napoleon und Das Gesetz der Straße konnte sie ihr Können beweisen und wurde als Vorgängerin von Gina Lollobrigida und Sophia Loren zur ersten Nachkriegs-Diva des italienischen Kinos. Allerdings trat Pampanini wahllos in zahlreichen Werken auf, die keine Qualitätsansprüche hatten, sodass die immer kritisch eingestellten Reaktionen der professionellen Filmjournalisten nachvollziehbar sind, die der oftmals in sympathischen, feminin aggressiven Rollen auftretenden Darstellerin wenig schauspielerische Qualitäten nachsagten.

Nach ihrem 30. Lebensjahr begann ihr Stern auch beim Publikum zu sinken. So trat Pampanini ab 1958 nur noch sporadisch vor die Filmkamera und fand Beschäftigung vor allem in Fernsehproduktionen wie 1999 in der Fernsehserie Tre stelle. In der Wintersaison 2002/03 war Silvana Pampanini fester Bestandteil im Cast der italienischen sonntagnachmittaglichen Fernsehshow Domenica In, welche von Mara Venier moderiert und auf Rai Uno direkt übertragen wurde.

Pampanini wurde 2003 mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik ausgezeichnet und veröffentlichte 2004 ihre Autobiografie, Scandalosamente perbene.

Avoti: wikipedia.org

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